Nun war er da, der Umzugstag. Anfang Woche hatte ich mich schon gefragt, ob es richtig war, in einem Land wie indien umzuziehen. Nun war es jedoch zu spät für einen Rückzieher.
Überpünktlich um 9.15 Uhr fuhr dann der Lastwagen der Umzugsunternehmens vor. Gleich wurden Decken, Kartons, Packmaterial und Folie ausgeladen. Nach einer kurzen Instruktion machte sich ein Team von fünf Männern daran, die Möbel im Erdgeschoss einzupacken und die Dinge in Kartons zu verstauen. In Indien muss man nämlich eigentlich nichts selber machen. Man öffnet die Tür und der Rest wird erledigt. Einer verpackte also alle Vorräte, Teller und Besteck, andere schlugen die Möbel in Decken ein und zwei nahmen das Bett auseinander. Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück und packten die letzten Kleider in unsere Koffer und die bereit gestellten Kartons. Der Umzug war ja eigentlich nicht weit, nur etwa hundert Meter. Trotzdem wurde alles in den Lastwagen verstaut und 100 Meter weit gefahren und dort wieder ausgeladen. In unserem neuen Haus zeigte Lorenz derweil einem Reinigungsmann, wie er die Böden geputzt haben wollte.
Fazit am Mittag um 13 Uhr: alle Möbel und Kisten waren bereits im neuen Haus, auch der Kühlschrank war bereits da und wieder eingräumt. Mit einem guten Gefühl gab es also eine Stunde Mittagspause für alle. Auch am Nachmittag ging es fix. Die Männer vom Umzugsunternehmen packten alle Möbel und Kartons wieder aus und schraubten die zwei Better zusammen. Klar, im Endeffekt muss man dann die Dinge doch selber verräumen, doch es ging speditiv und bereits um 15 Uhr entliessen wir das Team. Alle suchten sich eine Platz im Lastwagen und weg waren sie. Lorenz und ich waren froh, dass alles so gut geklappt hatte. Nun gings noch rasch ins Büro, da Lorenz trotz Umzug noch eine wichtige Sendung für die Schweiz vorbereiten musste. Ich nutzte den Internetzugang, denn unserer war natürlich noch nicht umgepolt worden. Airtel scheint bei neuen Zugängen massiv schneller zu sein, als bei Umzügen.
Am Abend montierten wir noch die Vorhänge im Schlafzimmer und bezogen das Bett, bevor wir todmüde ins Bett gingen. Das Einräumen der Schränke verschoben wir erstmals auf den Donnerstag.
Überpünktlich um 9.15 Uhr fuhr dann der Lastwagen der Umzugsunternehmens vor. Gleich wurden Decken, Kartons, Packmaterial und Folie ausgeladen. Nach einer kurzen Instruktion machte sich ein Team von fünf Männern daran, die Möbel im Erdgeschoss einzupacken und die Dinge in Kartons zu verstauen. In Indien muss man nämlich eigentlich nichts selber machen. Man öffnet die Tür und der Rest wird erledigt. Einer verpackte also alle Vorräte, Teller und Besteck, andere schlugen die Möbel in Decken ein und zwei nahmen das Bett auseinander. Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück und packten die letzten Kleider in unsere Koffer und die bereit gestellten Kartons. Der Umzug war ja eigentlich nicht weit, nur etwa hundert Meter. Trotzdem wurde alles in den Lastwagen verstaut und 100 Meter weit gefahren und dort wieder ausgeladen. In unserem neuen Haus zeigte Lorenz derweil einem Reinigungsmann, wie er die Böden geputzt haben wollte.
Fazit am Mittag um 13 Uhr: alle Möbel und Kisten waren bereits im neuen Haus, auch der Kühlschrank war bereits da und wieder eingräumt. Mit einem guten Gefühl gab es also eine Stunde Mittagspause für alle. Auch am Nachmittag ging es fix. Die Männer vom Umzugsunternehmen packten alle Möbel und Kartons wieder aus und schraubten die zwei Better zusammen. Klar, im Endeffekt muss man dann die Dinge doch selber verräumen, doch es ging speditiv und bereits um 15 Uhr entliessen wir das Team. Alle suchten sich eine Platz im Lastwagen und weg waren sie. Lorenz und ich waren froh, dass alles so gut geklappt hatte. Nun gings noch rasch ins Büro, da Lorenz trotz Umzug noch eine wichtige Sendung für die Schweiz vorbereiten musste. Ich nutzte den Internetzugang, denn unserer war natürlich noch nicht umgepolt worden. Airtel scheint bei neuen Zugängen massiv schneller zu sein, als bei Umzügen.
Am Abend montierten wir noch die Vorhänge im Schlafzimmer und bezogen das Bett, bevor wir todmüde ins Bett gingen. Das Einräumen der Schränke verschoben wir erstmals auf den Donnerstag.
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