Jetzt, da die nächste Städereise ansteht, wird es auch Zeit dafür, noch ein paar Worte und Bilder über New York zu sagen. Auf unserer Rückreise vor Weihnachten machten wir dort nämlich einen Zwischenstopp für vier Tage. Wenn wir schon mal in Amerika sind, wollten wir uns diese Stadt natürlich nicht entgehen lassen. Zudem hört man immer davon, wie schön New York in der Vorweihnachtszeit sei. Zu dem kann ich sagen, na ja. Also mir gefallen Schweizer oder Deutsche Städte vor Weihnachten deutlich besser. Aber vielleicht liegt es daran, dass ich mehr die Weihnachtsmarkt-Atmosphäre und nicht die Einkaufsparadies-Stimmung brauche.
Ansonstne ist New York aber wahrlich beeindruckend. Wie oft hat man die Stadt in Filmen gesehen und dann ist man plötzlich mittendrin. Wer also die Möglichkeit hat, sollte sich New York nicht entgehen lassen. Es gibt aber auch ein paar kritische Punkte. Mit Kleinkind ist es kein wirklicher Spass. Die U-Bahn ist nur an wenigen (!) Stationen behindertengerecht und dementsprechend schleppt man den Kinderwagen so einige Treppen rauf und runter. Zudem sind Wickeltische in New Yorker Restaurants leider einfach nicht vorhanden.
Im Dezember ist es zudem recht kühl und wenn man nicht Stunden in Museen verbringen möchte, muss man sich gut einpacken. Aber auch dann ist irgendwann der Punkt erreicht, an welchem man sich aufwärmen muss. Ja und schade ist, dass ein Teil der Grünflächen im Central Park in der Wintersaison gesperrt sind. Rumtoben war also nicht so gut möglich.
Trotz allem haben wir unseren Aufenthalt jedoch genossen. Nur die Fahrt zum Flughafen war zum vergessen. Wir sind zwar früh los, aber der Verkehr nimmt es locker mit New Delhi auf. Ja und wer meint, der JFK-Airport sei sicher gut kontrolliert dem kann ich sagen: von allen Flughäfen auf denen ich bisher war, war die Sicherheitskontrolle dort am laschesten. Hat mich überrascht, war aber so.
Und nach vielen Worten jetzt noch viele Bilder:
Ansonstne ist New York aber wahrlich beeindruckend. Wie oft hat man die Stadt in Filmen gesehen und dann ist man plötzlich mittendrin. Wer also die Möglichkeit hat, sollte sich New York nicht entgehen lassen. Es gibt aber auch ein paar kritische Punkte. Mit Kleinkind ist es kein wirklicher Spass. Die U-Bahn ist nur an wenigen (!) Stationen behindertengerecht und dementsprechend schleppt man den Kinderwagen so einige Treppen rauf und runter. Zudem sind Wickeltische in New Yorker Restaurants leider einfach nicht vorhanden.
Im Dezember ist es zudem recht kühl und wenn man nicht Stunden in Museen verbringen möchte, muss man sich gut einpacken. Aber auch dann ist irgendwann der Punkt erreicht, an welchem man sich aufwärmen muss. Ja und schade ist, dass ein Teil der Grünflächen im Central Park in der Wintersaison gesperrt sind. Rumtoben war also nicht so gut möglich.
Trotz allem haben wir unseren Aufenthalt jedoch genossen. Nur die Fahrt zum Flughafen war zum vergessen. Wir sind zwar früh los, aber der Verkehr nimmt es locker mit New Delhi auf. Ja und wer meint, der JFK-Airport sei sicher gut kontrolliert dem kann ich sagen: von allen Flughäfen auf denen ich bisher war, war die Sicherheitskontrolle dort am laschesten. Hat mich überrascht, war aber so.
Und nach vielen Worten jetzt noch viele Bilder:
5th Avenue
Rockefeller Center
Empire State Building
Kreuzung 5th Avenue - Broadway
Greenwich Village
Ground Zero
Times Square
Central Park
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen