Am Mittwoch leistete ich meinen zweiten Arbeitstag bei NIIT. Da ich am Montag klar gemacht hatte, dass mit mir nicht über die Arbeitszeit zu diskutieren war, funktionierte alles gut. Es war zwar sehr streng, da wir viel zu erledigen hatten, doch um 17.05 Uhr konnte ich pünktlich Feierabend machen! Alles in allem war es eine gute Erfahrung. Vor allem diesbezüglich, wie man sich in Indien durchsetzten muss. Wenn man gehen will, muss man einfach aufstehen und gehen, ansonsten meinen alle, man meine es nicht ganz ernst. Auf jeden Fall war ich froh, dass es keine Diskussionen mehr gab! Am Abend konnten wir dann, dass von Kaptan organisierte Moskitonetzt montieren! Nun schlafen wir unter einem pfirsichfarbenen Himmel, dafür aber ohnre lästige Mücken! Das einzie, was wir noch optimieren müssen, ist der Eingang/Ausgang. Bewegt man sich nämlich zuviel, kann es sein, dass sich eine Lücke bildet, welche die kleinen Viehcher natürlich sofort finden!
Später am Abend entschied ich mich dann noch dazu, am Donnerstag an den Newcomers-Kaffe der Gurgaon Connection zu gehen. urgaon Connection ist der Gegenpart zum Delhi Network.GWie gesagt, ich bin nicht so ein Fan von Kaffeekränzchen, doch meistens tut es halt schon gut, andere Expats kennenzulernen und sich mal austaschen zu können. Und man muss schliesslich auch diesen Veranstaltungen eine Chance geben! Um 10 Uhr sollte ich im Golf Club sein. Der Fahrer verstand das nicht zu 100% und so fuhren wir noch eine Zusatzschleife, wobei ich mich mehrmals wehren musste, dass er wenigstens auf der Hauptstrasse blieb. Am Eingang ist noch alles im Bau, doch je weiter man zum Golf Club fährt, desto grüner wird es. Im Aralias Clubhaus waren denn auch schon zwei Alteingesessene GC-Mitglieder, sowie ein Neuankömmling. Am Schluss waren wir gut 10 Leute. Es war sehr interessant, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Der Hauptteil kämpft ja mit denselben Problemen, wobei einige vor allem mit der Sprache weniger Probleme zu haben scheinen. Wohnt man nämlich an der Golf Course Road, welche die Parallelstrasse zur Sohna Road ist, wo wir wohnen, gibt es mehr Personal und Fahrer welche Englisch sprechen. Die Golf-Course-Road ist bei Expats sehr beliebt, es gibt dort mehrere Hochhäuser, mit Wohnungen westlichen Standards. Aufgrund der Nähe zur Arbeitsstelle von Lorenz haben wir uns jedoch entschieden, nicht dort zu wohnen, sondern an der Sohna Road. Leider ist es in unserem Quartier leider so, dass Hindi die Hauptsprache ist und wir deswegen doch schon das eine oder andere Problem hatten. Uns hat dieser Fakt sehr überrascht, da wir angenommen haben, die Meisten Inder sprächen Englisch. Schliesslich konnten dies die Praktikatnen von Lorenz ja auch sehr gut. Aber der Norden ist eher eine armere Gegend, wo die Kinder nicht so lange in die Schule gehen, bis Englisch gelernt wird. Zudem zieht Delhi und Umgebung auch viele Leute aus dem Norden an, welche sich hier niederlassen. Da sie aus sehr ländlichen Gegenden stammen, haben diese Leute halt auch nie Englisch gelernt und gebraucht. Für uns ist das nicht immer ganz einfach, vor allem in so alltäglichen Situationen wie beim Einkaufen. Deshalb ist für uns eingetlich klar, dass wir Hindi lernen werden. Das nächste Projekt also...
Das Higlight des gestrigen Tages, war sicher, dass ich meinen Rückflug für März gebucht habe! Ich fliege für fast drei Wochen in die Schweiz! Da Lorenz ja noch nach China muss, um dort die Produktion anzuschauen, fliege ich bereits am 13. März zurück und bleibe dann bis nach Ostern! Zwar wird das Wetter dann in Indien besser sein, aber wir nehmen diese erste Möglichkeit für einen Heimatbesuch gerne wahr!
Später am Abend entschied ich mich dann noch dazu, am Donnerstag an den Newcomers-Kaffe der Gurgaon Connection zu gehen. urgaon Connection ist der Gegenpart zum Delhi Network.GWie gesagt, ich bin nicht so ein Fan von Kaffeekränzchen, doch meistens tut es halt schon gut, andere Expats kennenzulernen und sich mal austaschen zu können. Und man muss schliesslich auch diesen Veranstaltungen eine Chance geben! Um 10 Uhr sollte ich im Golf Club sein. Der Fahrer verstand das nicht zu 100% und so fuhren wir noch eine Zusatzschleife, wobei ich mich mehrmals wehren musste, dass er wenigstens auf der Hauptstrasse blieb. Am Eingang ist noch alles im Bau, doch je weiter man zum Golf Club fährt, desto grüner wird es. Im Aralias Clubhaus waren denn auch schon zwei Alteingesessene GC-Mitglieder, sowie ein Neuankömmling. Am Schluss waren wir gut 10 Leute. Es war sehr interessant, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Der Hauptteil kämpft ja mit denselben Problemen, wobei einige vor allem mit der Sprache weniger Probleme zu haben scheinen. Wohnt man nämlich an der Golf Course Road, welche die Parallelstrasse zur Sohna Road ist, wo wir wohnen, gibt es mehr Personal und Fahrer welche Englisch sprechen. Die Golf-Course-Road ist bei Expats sehr beliebt, es gibt dort mehrere Hochhäuser, mit Wohnungen westlichen Standards. Aufgrund der Nähe zur Arbeitsstelle von Lorenz haben wir uns jedoch entschieden, nicht dort zu wohnen, sondern an der Sohna Road. Leider ist es in unserem Quartier leider so, dass Hindi die Hauptsprache ist und wir deswegen doch schon das eine oder andere Problem hatten. Uns hat dieser Fakt sehr überrascht, da wir angenommen haben, die Meisten Inder sprächen Englisch. Schliesslich konnten dies die Praktikatnen von Lorenz ja auch sehr gut. Aber der Norden ist eher eine armere Gegend, wo die Kinder nicht so lange in die Schule gehen, bis Englisch gelernt wird. Zudem zieht Delhi und Umgebung auch viele Leute aus dem Norden an, welche sich hier niederlassen. Da sie aus sehr ländlichen Gegenden stammen, haben diese Leute halt auch nie Englisch gelernt und gebraucht. Für uns ist das nicht immer ganz einfach, vor allem in so alltäglichen Situationen wie beim Einkaufen. Deshalb ist für uns eingetlich klar, dass wir Hindi lernen werden. Das nächste Projekt also...
Das Higlight des gestrigen Tages, war sicher, dass ich meinen Rückflug für März gebucht habe! Ich fliege für fast drei Wochen in die Schweiz! Da Lorenz ja noch nach China muss, um dort die Produktion anzuschauen, fliege ich bereits am 13. März zurück und bleibe dann bis nach Ostern! Zwar wird das Wetter dann in Indien besser sein, aber wir nehmen diese erste Möglichkeit für einen Heimatbesuch gerne wahr!
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