Die Zeit läuft und irgendwie gibt es doch schon viel zu erzählen. Deshalb fange ich von vorne an... Unsere erste Nacht verlief ruhig, wenn auch ein wenig kurz. Kurz nach vier Uhr morgens (Mittagszeit in Europa), erwachte Maila und wollte nicht mehr einschlafen. Aufgrund der Zeitumstellung war es für uns jedoch auch in Ordnung, bereits aufzustehen. Wir duschten also, frühstückten und machten uns dann auf, um einen Kaffee trinken zu gehen. Leider führte uns das Navi ein bisschen falsch in der Gegend rum. Aber zum Glück fanden wir den Starbucks dann auch selber. Danach waren wir fit und motiviert genug, um einkaufen zu gehen. Da schon andere Leute der Firma Geobrugg eine Zeit lang hier gewohnt hatten, wussten wir schon, in welche Geschäfte man gehen sollte. Der erste Stop war dann ein Laden, der vor allem Bio-Produkte anbietet. Alles sehr ansprechend präsentiert, nettes Personal, gute Auswahl. Etwas verwirrend ist für uns jedoch, dass die Preise in lab und Unzen angegeben werden. Ersteres ist etwas weniger als ein Pfund, so müssten wir also immer mit dem doppelten Preis kalkulieren. An der Kasse erschreckt man sich dann manchmal ein bisschen, dass die Trauben doch so viel kosten. Auch ganz allgemein kann man sagen, dass Lebensmittel hier nicht wirklich günstig sind. Dazu kommt, dass man doch ein bisschena aufpassen muss, was man einkauft. Bei der Milch ist es zum Beispiel so, dass es hier erlaubt ist, den Kühen Hormone zu spritzen. Die Auswirkungen auf den Mensch sind unklar. Möchte man keine Milch mit Hormonen kaufen, muss man darauf achten, dass man Bio-Milch kauft oder das explizit steht, dass keine Hormone gespritz wurden. Dazu scheint es hier normal oder im Trend zu sein, dass irgendwie alles mit Zusatzstoffen ergänzt wird. Die meiste Milch ist noch mit Vitamin A und D ergänzt. Die Teigwaren hatten Eisen, Vitamine und Folsäure zugesetzt und der Apfelsaft Calcium und Vitamin C. Ich glaube in der Schweiz gab es auch mal so einen Trend, der ist aber schon wieder vorbei. Es ist also nicht ganz einfach, hier einzukaufen. Aber im Gegensatz zu Indien ist es nicht so, dass einige Sachen nicht erhältlich sind. Auch das Käse-Angebot ist ansprechend, Emmentaler und Gruyère gibt's sogar aus der Schweiz.
Unser zweiter Halt war dann noch bei WalMart. Das ist ein riesiges Geschäft, wo es alles zu kaufen gibt. Über Lebensmittel, Elektrogeräte, Haushaltswaren, Medikamente, Deko, Freizeitsachen über Gartenzubehör ist alles erhältlich. Gut für uns, denn wir brauchten ja noch eine Kaffeemaschine. In so einem Geschäft kann man denn auch Stunden verbringen. Zwar sind die Gänge gut angeschrieben, doch man muss schon ein bisschen suchen und macht dabei doch so einige Meter zu Fuss. Auf alle Fälle fanden wir alles und es gab danach Kürbissuppe mit Brot zum Mittagessen. Danach machten wir alle erstmals einen Mittagsschlaf. Nach vier Uhr musste dann die ganze Familie unfreiwillig geweckt werden. Maila war alles andere als erfreut, denn es war ja in Schweiz-Zeit mitten in der Nacht. Nach einem kurzen Spaziergang draussen, gab es dann Nachtessen. Die Reise schien die Kleine doch recht mitgenommen zu haben. Sie wollte partout nichts essen. Wenigstens trank sie dann noch Milch ehe es um kurz nach sieben für sie ins Bett ging. Auch wir waren nicht mehr allzu lange wach. Die lange Reise und die Zeitverschiebung braucht schon so einiges an Energie.
Unser zweiter Halt war dann noch bei WalMart. Das ist ein riesiges Geschäft, wo es alles zu kaufen gibt. Über Lebensmittel, Elektrogeräte, Haushaltswaren, Medikamente, Deko, Freizeitsachen über Gartenzubehör ist alles erhältlich. Gut für uns, denn wir brauchten ja noch eine Kaffeemaschine. In so einem Geschäft kann man denn auch Stunden verbringen. Zwar sind die Gänge gut angeschrieben, doch man muss schon ein bisschen suchen und macht dabei doch so einige Meter zu Fuss. Auf alle Fälle fanden wir alles und es gab danach Kürbissuppe mit Brot zum Mittagessen. Danach machten wir alle erstmals einen Mittagsschlaf. Nach vier Uhr musste dann die ganze Familie unfreiwillig geweckt werden. Maila war alles andere als erfreut, denn es war ja in Schweiz-Zeit mitten in der Nacht. Nach einem kurzen Spaziergang draussen, gab es dann Nachtessen. Die Reise schien die Kleine doch recht mitgenommen zu haben. Sie wollte partout nichts essen. Wenigstens trank sie dann noch Milch ehe es um kurz nach sieben für sie ins Bett ging. Auch wir waren nicht mehr allzu lange wach. Die lange Reise und die Zeitverschiebung braucht schon so einiges an Energie.
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