Am Montag begann hier bei uns der Alltag. Lorenz ging arbeiten und Maila und ich waren allein zu Hause. Im grossen Ganzen geht das recht gut. Es fehlen hier einfach ein paar Sachen, wie ein Spielplatz oder ein schöner Park und natürlich Spielkameraden! Da muss ich mich wohl bald auf die Suche nach einer Spielgruppe oder einem Mütter-Treff machen. Bei jedem Kind, dass Maila sieht, flippt sie regelrecht aus, zeigt darauf und brabbelt los. Ihr scheinen ihre Cousinen richtig zu fehlen...
Seid Dienstag haben wir nun auch ein zweites Auto und so sind die Kleine und ich auch ein bisschen mobiler. So können wir auch unter Tags einkaufen gehen. Am Feierabend ist das nämlich wie in der Schweiz eher stressig.
Beim Einkaufen ist mir übrigens auch noch aufgefallen, wie viele amerikanische Produkte es in Indien zu kaufen gab. Irgendwie habe ich immer gedacht, dass diese indisch sind. Erst hier in Amerika habe ich bemerkt, dass da auch in den normalen Supermärkten viel importiertes verkauft wurde. Ich habe einfach nur die europäischen Produkte als importiert erkannt.
Ach ja und dann gab's am Wochenende noch eine Begegnung, von der ich euch natürlich noch erzählen muss. Unsere Wohnung liegt ja im ersten Stock. Sie ist von aussen zugänglich. Es sind immer zwei Eingänge zusammen, also unten zwei Wohnungen und oben zwei. Wir haben demnach drei direkte Nachbarn. Direkt gegenüber auf unserem Stock, habe ich aber noch nie jemanden gesehen. Unter dieser Wohnung wohn dann eine sehr korpulente Frau. Ich muss das so sagen, denn sie ist wirklich sehr rund, aber das sieht man hier leider öfter. Ja und wer unter uns wohnt wussten wir noch nicht. Am Wochenende gingen wir zum Auto raus, um einkaufen zu gehen, als auch unten die Tür aufging und ein junger Mann rauskam. Er ging zu seinem riesigen Toyota Pick Up, sagte hallo, besann sich dann und kam rüber. Er sei Brian von unten. Wir stellten uns auch vor, tauschten aus, wo wir her kamen und wieso wir hier seien. Brian ist Krankenpfleger. Was vor allem in englisch lustig tönt, da es da nur die weibliche Bezeichnung gibt. Auf alle Fälle wäre das alles noch nicht bemerkenswert, wenn die liebe Krankenschwester nicht noch ein Bier in der einen Hand und einen Revolver in der anderen Hand gehabt hätte. Irgendwie komisch, vor allem für uns...
Die erste Woche ist jetzt dann auch schon vorüber und wir müssen langsam Pläne fürs Wochenende schmieden. Am Freitag ist ja noch Hallooween. Mal schauen, was uns da so erwartet. Die candies haben wir auf alle Fälle schon mal gekauft. Mehr dazu dann bald!
Seid Dienstag haben wir nun auch ein zweites Auto und so sind die Kleine und ich auch ein bisschen mobiler. So können wir auch unter Tags einkaufen gehen. Am Feierabend ist das nämlich wie in der Schweiz eher stressig.
Beim Einkaufen ist mir übrigens auch noch aufgefallen, wie viele amerikanische Produkte es in Indien zu kaufen gab. Irgendwie habe ich immer gedacht, dass diese indisch sind. Erst hier in Amerika habe ich bemerkt, dass da auch in den normalen Supermärkten viel importiertes verkauft wurde. Ich habe einfach nur die europäischen Produkte als importiert erkannt.
Ach ja und dann gab's am Wochenende noch eine Begegnung, von der ich euch natürlich noch erzählen muss. Unsere Wohnung liegt ja im ersten Stock. Sie ist von aussen zugänglich. Es sind immer zwei Eingänge zusammen, also unten zwei Wohnungen und oben zwei. Wir haben demnach drei direkte Nachbarn. Direkt gegenüber auf unserem Stock, habe ich aber noch nie jemanden gesehen. Unter dieser Wohnung wohn dann eine sehr korpulente Frau. Ich muss das so sagen, denn sie ist wirklich sehr rund, aber das sieht man hier leider öfter. Ja und wer unter uns wohnt wussten wir noch nicht. Am Wochenende gingen wir zum Auto raus, um einkaufen zu gehen, als auch unten die Tür aufging und ein junger Mann rauskam. Er ging zu seinem riesigen Toyota Pick Up, sagte hallo, besann sich dann und kam rüber. Er sei Brian von unten. Wir stellten uns auch vor, tauschten aus, wo wir her kamen und wieso wir hier seien. Brian ist Krankenpfleger. Was vor allem in englisch lustig tönt, da es da nur die weibliche Bezeichnung gibt. Auf alle Fälle wäre das alles noch nicht bemerkenswert, wenn die liebe Krankenschwester nicht noch ein Bier in der einen Hand und einen Revolver in der anderen Hand gehabt hätte. Irgendwie komisch, vor allem für uns...
Die erste Woche ist jetzt dann auch schon vorüber und wir müssen langsam Pläne fürs Wochenende schmieden. Am Freitag ist ja noch Hallooween. Mal schauen, was uns da so erwartet. Die candies haben wir auf alle Fälle schon mal gekauft. Mehr dazu dann bald!
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