Gestern war bei uns Feiertag, denn es wurde das Fest zum Ende des Ramadan gefeiert, Eid. Für uns bedeutete das einen zusätzlichen freien Tag, an welchem wir vorhatten, nach Delhi zu Dilli Haat zu fahren. Um zehn Uhr machten wir uns dann auf den Weg und bevor wir auf den Highway fahren konnten, begegneten wir unzähligen muslimischen Männern, welche wohl gerade aus der Moschee kamen. So viele auf einen Schlag haben wir wohl noch nie gesehen. In grossen Gruppen, wohl zwischen 10 und 15 Männern, quetschten sie sich auf Tuktuks. Andere gingen zu Fuss nach Hause oder an eine Feierlichkeit. Leider gelang es mir nicht, ein so vollbepacktes Tuktuk zu fotografieren, deshalb gibt es nur ein paar andere Bilder.
Unser Ziel war aber wie gesagt Dilli Haat. Das ist ein Markt, an welchem indisches Handwerk verkauft wird. Unser Fahrer meinte auf der Fahrt, dass es vier solche Märkte gebe, er fahre uns zum nächsten. Als wir dann aber an Nehru Place vorbei fuhren und dann am Lotus Tempel, dachte ich das erste Mal, dass das irgendwie nicht stimmen könnte. Der Markt war doch nicht so weit entfernt. Er hielt dann an einem Hinterhof an, von wo es in eine Fabrikhalle ging. Die war mit Delhi Haat angeschrieben. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Es war denn auch nicht das, war wir gesucht hatten und nach einem kurzen Rundgang, suchte ich im Internet nach der korrekten Adresse. Hier übrigens der Parkplatz, sehr nett, nicht?
Beim zweiten Anlauf kamen wir dann da an, wo wir hinwollten. Es handelt sich um einen Freiluft-Markt. Dort werden typische indische Produkte angeboten. Viel Handwerk, aber auch Bekleidung, Stoffe, Bilder, Schals. Alles, was man sich als Souvenir so vorstellt. Der Hauptgrund, wieso wir hier hinfuhren, waren aber Knäufe aus Keramik. Diese kann man zum Beispiel bei einer Kommode anstatt der Original-Knäufe montieren. Es gibt dann dem Möbel einen ganz anderen Touch und sieht ein bisschen indisch aus. Ich hatte das bei unseren Nachbarn gesehen und fand, dass das einen einfache aber schöne Erinnerung an unsere Zeit hier sein würde. Wir hatten auch Glück und es hatte zwei Verkäufer, welche diese Knäufe anboten. Während wir beim einen extrem handeln mussten, wir drückten ihn von 150 INR pro Stück auf 80 INR, bot uns der zweite die Knäufe gleich für 60 INR an... Alles in allem war es wirklich mal ein schöner Markt, die Preise einigermassen in Ordnung, man konnte gut handeln und wirklich schöne Sachen kaufen. Nur war es natürlich viel zu heiss, oder besser gesagt einfach zu schwül. Ich hätte ja noch viel mehr Zeit da verbracht, aber wenn man seinen Mann und seine Tochter durchgeschwitzt sieht, dann sollte man wohl doch besser wieder nach Hause fahren.
Unser Ziel war aber wie gesagt Dilli Haat. Das ist ein Markt, an welchem indisches Handwerk verkauft wird. Unser Fahrer meinte auf der Fahrt, dass es vier solche Märkte gebe, er fahre uns zum nächsten. Als wir dann aber an Nehru Place vorbei fuhren und dann am Lotus Tempel, dachte ich das erste Mal, dass das irgendwie nicht stimmen könnte. Der Markt war doch nicht so weit entfernt. Er hielt dann an einem Hinterhof an, von wo es in eine Fabrikhalle ging. Die war mit Delhi Haat angeschrieben. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Es war denn auch nicht das, war wir gesucht hatten und nach einem kurzen Rundgang, suchte ich im Internet nach der korrekten Adresse. Hier übrigens der Parkplatz, sehr nett, nicht?
Beim zweiten Anlauf kamen wir dann da an, wo wir hinwollten. Es handelt sich um einen Freiluft-Markt. Dort werden typische indische Produkte angeboten. Viel Handwerk, aber auch Bekleidung, Stoffe, Bilder, Schals. Alles, was man sich als Souvenir so vorstellt. Der Hauptgrund, wieso wir hier hinfuhren, waren aber Knäufe aus Keramik. Diese kann man zum Beispiel bei einer Kommode anstatt der Original-Knäufe montieren. Es gibt dann dem Möbel einen ganz anderen Touch und sieht ein bisschen indisch aus. Ich hatte das bei unseren Nachbarn gesehen und fand, dass das einen einfache aber schöne Erinnerung an unsere Zeit hier sein würde. Wir hatten auch Glück und es hatte zwei Verkäufer, welche diese Knäufe anboten. Während wir beim einen extrem handeln mussten, wir drückten ihn von 150 INR pro Stück auf 80 INR, bot uns der zweite die Knäufe gleich für 60 INR an... Alles in allem war es wirklich mal ein schöner Markt, die Preise einigermassen in Ordnung, man konnte gut handeln und wirklich schöne Sachen kaufen. Nur war es natürlich viel zu heiss, oder besser gesagt einfach zu schwül. Ich hätte ja noch viel mehr Zeit da verbracht, aber wenn man seinen Mann und seine Tochter durchgeschwitzt sieht, dann sollte man wohl doch besser wieder nach Hause fahren.
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