Diwali, das Lichterfest steht vor der Tür. Eigentlich ist es erst am 3. November soweit, doch wie bei Weihnachten sind jetzt schon alle Supermärkte voll mit den typischen Diwali-Geschenken wie Körben mit Trockenfrüchten und Nüssen. Das Fest ist von der Bedeutung her mit Weihnachten zu vergleichen, findet jedoch jedes Jahr an einem anderen Tag statt, der sich nach dem indischen Kalender und dem Mond richtet. Typisch für Diwali sind Ölkerzen, welche aufgestellt werden. Heutzutage werden zudem auch viele Häuser beleuchtet. Des weiteren ist es Tradition, an Diwali Feuerwerk steigen zu lassen. Man sagt, dass man Indien in der Diwali-Nacht vom Weltall her als völlig beleuchtet sehe. Zudem sei in dieser Nacht nicht an Schlaf zu denken, da überall gefeiert werde.
Vor Diwali gibt es unzählige Möglichkeiten, Geschenke einzukaufen, denn es ist zudem Tradition viele Geschenke zu machen. Zum Beispiel bekommen gewisse Mitarbeiter anstatt eines 13. Monatslohn ein Diwali-Geschenk in Form von Geld.
Viele der Condomniums organisieren im Vorfeld von Diwali sogenannt Melas, vergleichbar mit unseren Weihnachtsmärkten. Auch bei uns gab es eine solche Mela. In einem Block wurden Stände aufgestellt, am abend fand zudem eine Talentshow der Anwohner sowie ein Essen statt. Zusammen mit unseren Nachbarn Birgit und Jochen wollten wir also an den Markt gehen. Typisch indisch war um 15.30 Uhr noch nicht alles aufgebaut, obwohl der Beginn eigentlich um 15 Uhr sein sollte. Leider war das Angebot auch nicht so, dass man viel Geld ausgeben konnte. Wir sassen dann halt ein bisschen da, liessen die Kinder spielen, assen Kekse (für Charity) und redeten. Die Beiträge am abend waren zum Teil nicht schlecht, aber leider war es doch recht laut, auch dies typisch indisch. Das Essen sollte es um 21 Uhr geben, aber auch hier gab es eine gute halbe Stunde Verspätung, zum Glück hatten wir um 18 Uhr noch was gegessen. Wie immer lernt man an solchen Anlässen wieder neue Leute kennen, vor allem wenn man ein Baby dabei hat.
Das Essen würden wir nächstes Jahr vermutlich ausfallen lassen, da es für uns zu spät war, doch der Anlass war grundsätzlich gelungen.
Hier noch ein paar Eindrücke:
Die Küche... und nein, wir hatten danach keine Magenprobleme.
Vor Diwali gibt es unzählige Möglichkeiten, Geschenke einzukaufen, denn es ist zudem Tradition viele Geschenke zu machen. Zum Beispiel bekommen gewisse Mitarbeiter anstatt eines 13. Monatslohn ein Diwali-Geschenk in Form von Geld.
Viele der Condomniums organisieren im Vorfeld von Diwali sogenannt Melas, vergleichbar mit unseren Weihnachtsmärkten. Auch bei uns gab es eine solche Mela. In einem Block wurden Stände aufgestellt, am abend fand zudem eine Talentshow der Anwohner sowie ein Essen statt. Zusammen mit unseren Nachbarn Birgit und Jochen wollten wir also an den Markt gehen. Typisch indisch war um 15.30 Uhr noch nicht alles aufgebaut, obwohl der Beginn eigentlich um 15 Uhr sein sollte. Leider war das Angebot auch nicht so, dass man viel Geld ausgeben konnte. Wir sassen dann halt ein bisschen da, liessen die Kinder spielen, assen Kekse (für Charity) und redeten. Die Beiträge am abend waren zum Teil nicht schlecht, aber leider war es doch recht laut, auch dies typisch indisch. Das Essen sollte es um 21 Uhr geben, aber auch hier gab es eine gute halbe Stunde Verspätung, zum Glück hatten wir um 18 Uhr noch was gegessen. Wie immer lernt man an solchen Anlässen wieder neue Leute kennen, vor allem wenn man ein Baby dabei hat.
Das Essen würden wir nächstes Jahr vermutlich ausfallen lassen, da es für uns zu spät war, doch der Anlass war grundsätzlich gelungen.
Hier noch ein paar Eindrücke:
Die Küche... und nein, wir hatten danach keine Magenprobleme.
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