Am Wochenende war ja schon der erste Advent! Ehrlich gesagt geht das fast an uns vorbei. Wer denkt denn schon an Weihnachten, wenn er im T-Shirt spazieren geht? Zur Zeit haben wir nämlich schönes frühlingshaftes Wetter. Am Tag sind es gut 25/ 26 Grad. Klar, am Abend kommt der Smog, aber damit müssen wir uns wohl oder übel arrangieren. Das wird dann im Januar bestimmt noch um einiges schlimmer.
Auf alle Fälle war am Wochenende im Deutschen Haus in Delhi ein Weihnachtsmarkt. Wieso eigentlich nicht, dachten wir und fuhren nach unserer Hindi-Lektion los. Was soll ich sagen... Ausflüge nach Delhi werden irgendwie immer mühsamer. Denn unter einer Stunde kommt man eigentlich nie an, da man immer irgenwo im Stau steht. Vor dem deutschen Haus war dann ein riesen Chaos, bereits beim Eingang wurde man geschubst. Leider war der Markt dann auch nicht wirklich unbedingt sehenswert. Es hatte zwar schon einige gute Anbieter, doch das ganze Ambiente stimmte einfach nicht. Die Stände bestanden aus grossen weissen Kisten. Vermutlich, damit am aben dort alles eingeschlossen werden konnte. Die Musik war wie immer laut und wie gesagt, massenweise Leute! Am schönsten war es dann auf der Dachterrasse, wo wir mit unseren deutschen Freunden was trinken gingen. Als es dann kühler wurde, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Das dauerte natürlich auch wieder eine volle Stunde. Na ja, wenigstens wissen wir jetzt, dass sie das nicht wirklich lohnt. Den ersten Advent verbrachten wir dann zu Hause und genossen es, einfach nichts zu tun.
Auf alle Fälle war am Wochenende im Deutschen Haus in Delhi ein Weihnachtsmarkt. Wieso eigentlich nicht, dachten wir und fuhren nach unserer Hindi-Lektion los. Was soll ich sagen... Ausflüge nach Delhi werden irgendwie immer mühsamer. Denn unter einer Stunde kommt man eigentlich nie an, da man immer irgenwo im Stau steht. Vor dem deutschen Haus war dann ein riesen Chaos, bereits beim Eingang wurde man geschubst. Leider war der Markt dann auch nicht wirklich unbedingt sehenswert. Es hatte zwar schon einige gute Anbieter, doch das ganze Ambiente stimmte einfach nicht. Die Stände bestanden aus grossen weissen Kisten. Vermutlich, damit am aben dort alles eingeschlossen werden konnte. Die Musik war wie immer laut und wie gesagt, massenweise Leute! Am schönsten war es dann auf der Dachterrasse, wo wir mit unseren deutschen Freunden was trinken gingen. Als es dann kühler wurde, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Das dauerte natürlich auch wieder eine volle Stunde. Na ja, wenigstens wissen wir jetzt, dass sie das nicht wirklich lohnt. Den ersten Advent verbrachten wir dann zu Hause und genossen es, einfach nichts zu tun.
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